Die Chance, es nicht zu glauben
Unsere Chance besteht darin, die wieder und wieder und wieder gelernten Weisheiten, die sie uns mit besten Absichten ins Hirn gemartert haben, in Fragen zu stellen.
Unsere Chance besteht darin, die wieder und wieder und wieder gelernten Weisheiten, die sie uns mit besten Absichten ins Hirn gemartert haben, in Fragen zu stellen.
Ich dachte an meine Pflicht als Iron Blogger und dem heutigen Misserfolg, beim Joggen den richtigen Impuls ergattert zu haben. Kein Beitrag mehr von mir. Aber nicht nur das.
Ich verlasse die Sauna, zwei andere bleiben sitzen und wie immer in dieser Situation platzt mein Kopf fast vor Überlastung. Von der Hitze mal ganz abzusehen. Was tun?
Jahre später kam dann die Playstation 2 mit Tony Hawk, Sold Snake, mehr Lara und Resident Evil, endlich Silent Hill, GT und GTA, vor allem aber auch Final Fantasy X.
Vier Wochen ohne Facebook ist ein Unterschied. Von manchen/m ist man mit glatter Klinge abgeschnitten, einige/s davon vermisst man von Herzen. Ein Rückblick.
Der ganze Spaß hat am 11. Oktober 2012 um 22:13 Uhr angefangen und bei ziemlich genauer Messung netto 138:45 Stunden gedauert.
Wir machen das aus Lust. Mit beiden Füßen feste in eine Pfütze zu springen ist anders, als nur darüber nachzudenken. Jeden Tag einmal für 5 Minuten die Augen zu schließen und sich durch nichts stören zu lassen ist als Idee niedlich, aber mach das mal Tag für Tag. Hätte, hätte, Mofakette.
Action ist louder than words.
Meldet Euch doch einfach bei Facebook und Co. an und seid nett zu anderen. Oder lasst es wegen mir sein. Mehr ist es nicht.
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Noch mal: Es ist Jahre her, dass mich eine erdachte Geschichte so erschüttert hat. Wenn The Walking Dead (Band 17) – Nothing To Fear eine Aussage hat, das lautet diese: Keine Gnade. Es gibt keine Gnade.
Was mir da vor wenigen Tagen aus Österreich per ebay ins Haus geliefert wurde, ist ein ganz besonderes Kaliber.
Ich war heute joggen und habe das auf Facebook gepostet. Und ich bin verliebt. In mein neuronales Geschwätzt. Und das geht ungefähr so: Ich glaube, es war die esoterische Ecke, aus der mir vor einigen Jahren der Begriff des wissenden Feldes entgegengekrochen kam. Ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen und so verstanden, wie es für mich gut war.
Ich freue mich total darüber, dass meine Initiative Keine.Kinderfotos.im.Sozial.Web derzeit so viel Aufmerksamkeit bekommt. Auch wenn der Auslöser für das aktuelle Medieninteresse eher ein klassischer ist: Ein kleiner, vermeintlicher Skandal und Scheinwerfer an. So sind wir: Der Mensch lernt durch Fehler und Schmerz.
Wenn Ihr etwas auseinander baut, dass Ihr erstens noch nie zerlegt habt und zweitens anschließend wieder zusammensetzen wollt, dann nutzt die digitale Welt und macht Fotos. Viele Fotos. Das hat entscheidende Vorteile.
Würden wie jeden Tag so leben, als wäre es unser letzter, würden wir damit auch jeden Tag darüber nachdenken, dass es unser letzter Tag sein könnte.
Ich teile eine Utopie. In den vergangenen Monaten reiste ich durch mein soziales Netz, online wie offline, konsumierte Informationen, führte Dialoge und vertrete nun immer lauter und überzeugter eine Utopie, die der ferne Leuchtturm für eine andere Welt ist, die vielleicht sogar echt besser ist als diese.
In der Vorbereitung für diesen Post – und das war eine vermeinlich lange Zeit – hatte ich viele Ideen, wie ich ihn betiteln würde. Und ich konnte mich nicht entscheiden. Deswegen ist der Haupttitel „142 Seelen“.
Gestern habe ich unsere Lego Duplo Eisenbahn bei ebay-Kleinanzeigen eingestellt, denn wir hatten damit unseren Spaß. Dabei bin ich zufällig über diese schon etwas älteren Aufnahmen gestolpert, die ich hier noch nicht veröffentlicht hatte. Unsere allerletzte Fahrt.
Am 15.10.2010 war ich ja bei Grinderman in Köln. Nick Cave und Co. haben uns mit einem feinen Konzert verwöhnt. Und da war auch dieses Lied …
Kürzlich unterhielt ich mich smalltalkend mit einem guten Bekannten über die Pros und Cons von Homöopahtie. Während ich dem ganzen eher aufgeschlossen, indifferent und ambivalent gegenüber stehe, hatte mein Gesprächspartner eine glasklare Meinung. Dass er Mediziner ist, spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle.