Berlin-Marathon 2019 – eine Vorfreude in blanken Zahlen
Du wolltest immer mal für einen Marathon trainieren, hast aber keine Ahnung, was zu tun ist: Hier kommen stichhaltige Zahlen, Daten, Fakten, mit denen Du garantiert nichts anfangen kannst.
Du wolltest immer mal für einen Marathon trainieren, hast aber keine Ahnung, was zu tun ist: Hier kommen stichhaltige Zahlen, Daten, Fakten, mit denen Du garantiert nichts anfangen kannst.
Ich laufe heute den ersten Hermannslauf ohne Musik auf den Ohren. Wie zuletzt den Halbmarathon beim Paderborner Osterlauf. Das ist irgendwie ruhiger und unterstützt mich dabei, mehr nach Gefühl als auf Takt zu laufen. Aber das ist nur ein Detail eines echt besonderen Hermannslaufs.
So also schreibt wohl einer, der überhaupt keine Ahnung davon hat, wie die Amerikaner denken und wählen. So also schreibt einer, der davon lebt, indem er andere aussaugt, weil selber blutleer. So schreibt also einer, der alles von sich erzählt, in dem er sich herablassend über andere äußert.
Stell dich einfach mal an den Rand eines Volkslaufes und schau zu. Da läuft jeder(!) mit. Weil sie es können. Weil sie es tun.
Ein Gastbeitrag von Sandra zum #ffffff04
Könnt ihr Euch vorstellen, dass ein Fußballverein seine Fans als wertgeschätztes Publikum, wohlmöglich sogar als zahlende Kunden versteht?
Seit Wochen kommt mir immer wieder in den Sinn, einen resignierenden Blogpost zu verfassen, der titelt: Die Welt ist aus den Fugen. Ist sie das?
Ein Halbmarathon beim Paderborner Osterlauf kann ein Genuss sein. Oder eine Lektion.
Während ich nicht trommeln oder im volksmeinenden Sinne tanzen kann, können Phil Collins oder Bela B. sogar Schlagzeug spielen und dabei singen. Das ist für mich unbegreiflich. Zumal ich ja außerdem nicht singen kann.
Mit einem 2:2, einem allerersten Erstligapunkt und ganz komischen Dialogen verließen wir das Stadion.
Als ich heute Joggen war, im Wolkenbruch mit Musik auf den Ohren, waren plötzlich die tiefen Töne weg.
Vor wenigen Minunten bin ich vom Verlierer-Grillen nach Hause gekommen und fühlte mich wie ein Gewinner.
Immer wenn mir Suchende oder Fragende begegnen, die meistens wie ich so um die 40 mit dem Herumirren angefangen haben, dann habe ich eine Idee.
Plumps, blieb ich beim Versuch der ersten Liegestütz einfach auf der Erde liegen. Ich kam so hoch, wie ein Elefant springen kann.
In 3 Minuten ist Anstoß des SC Paderborn 07 in Aue und ich mache eine Schreibpause. Sobald es hier weiter geht, ist vielleicht schon ein Wunder passiert.
Ich dachte an meine Pflicht als Iron Blogger und dem heutigen Misserfolg, beim Joggen den richtigen Impuls ergattert zu haben. Kein Beitrag mehr von mir. Aber nicht nur das.
Warum finden es eigentlich so viele immer noch so wichtig, dass im schriftlichen Dikurs absolut fehlerfreies Deutsch geschrieben wird?
Da ich alles andere als ein Fachmann für Fußballfragen und dergleichen bin, überlasse ich das dazugehörige Simpeln den anderen.
Mittlerweile – so schätzt der Schätzer – habe ich vielleicht 100 Pfeile abgefeuert. Mehr als 150 waren es auf keinen Fall. Mal wird es Schwarz, mal wird es Rot, und mal wird es Gold. Nach so wenig Pfeilen bin ich natürlich noch auf der Suche nach dem, was den Unterschied ausmacht, aber eines weiß ich schon mit pfeilspitzer Gewissheit.
heute war ich mit meinem schatz unterwegs, um kein sofa zu kaufen. hat auch geklappt. davon überhaupt nicht erschöpft mussten wir unbedingt ein baguette essen. also zwei. und obwohl mein schatz mich nicht für 10 minuten allein ließ, studierte ich die karte. ein sehr kurzes semester.