Raus aus meinem Haus!
Dies ist die erste Hälfte und der Anfang meiner Aufräumaktion.
Dies ist die erste Hälfte und der Anfang meiner Aufräumaktion.
Mit einem 2:2, einem allerersten Erstligapunkt und ganz komischen Dialogen verließen wir das Stadion.
Dieses Gefühl, das erste Mal auf dem riesigen Schulhof zu stehen, mit hunderten von großen und noch größeren Kindern.
Ich soll 7 Tage lang jeden Tag 3 kurz und knackig Dinge posten, die mich happy gemacht haben. Heute ist Tag 1.
Gebt mir Ein ‚L‘! Gebt mir ein ‚I‘! Gebt mir ein ‚B‘! Gebt mir ein ‚O‘! Gebt mir ein ‚R‘! Gebt mir ein ‚I‘! Und was kommt raus: Luftballon im blauen Ozean Richtung Irgendwo …
Türen, die sich uns nur ein einziges Mal zu öffnen angeboten haben, mögen für immer verschlossen bleiben, aber sie bleiben für immer Türen.
Die Macht der Stimme kann so laut werden, dass sie am Ende alles übertönt und dann verlieren Könige ihre Köpfe oder Erichs ihre Diktaturen oder Macher ihre Lust oder Blinde ihre Illusion.
Wir wiederholen unser Experiment aus dem Februar 2013 und schalten TV und Facebook ab.
Deutschland und Frankreich haben nun die Chance, machtvoll zu demonstrieren und durchzusetzen, dass ein neuer Geist, ein ehrlicher Geist Einzug erhalten muss.
Kann man sich vorstellen, dass die deutsche Regierung schon lange davon weiß und es unterwürfig duldet?
Warum finden es eigentlich so viele immer noch so wichtig, dass im schriftlichen Dikurs absolut fehlerfreies Deutsch geschrieben wird?
Vier Wochen ohne Facebook ist ein Unterschied. Von manchen/m ist man mit glatter Klinge abgeschnitten, einige/s davon vermisst man von Herzen. Ein Rückblick.
Für die mit Facebook verbundenen Risiken und Gefahren, für Konsequenzen dummer Fehler oder schlimmer Unfälle ist jeder einzelne selbst verantwortlich. Live kills. Die AStA der Universität Paderborn sieht das anders und glaubt, dass Facebook uns böse und hinterhältig missbraucht.
Wir machen das aus Lust. Mit beiden Füßen feste in eine Pfütze zu springen ist anders, als nur darüber nachzudenken. Jeden Tag einmal für 5 Minuten die Augen zu schließen und sich durch nichts stören zu lassen ist als Idee niedlich, aber mach das mal Tag für Tag. Hätte, hätte, Mofakette.
Action ist louder than words.
Meldet Euch doch einfach bei Facebook und Co. an und seid nett zu anderen. Oder lasst es wegen mir sein. Mehr ist es nicht.
Ist es vielleicht notwendig, neue Azubis und Praktikanten zum Start im Unternehmen zunächst über grundlegende Regeln zu informieren?
Über Facebook strecken sich Fangarme aus, die mich eher frösteln lassen, als dass ich Wärme wahrnehme. Sind das Illuminaten oder sogar Ausserirdische, die nach mir rufen?
Ich war heute joggen und habe das auf Facebook gepostet. Und ich bin verliebt. In mein neuronales Geschwätzt. Und das geht ungefähr so: Ich glaube, es war die esoterische Ecke, aus der mir vor einigen Jahren der Begriff des wissenden Feldes entgegengekrochen kam. Ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen und so verstanden, wie es für mich gut war.
Ich freue mich total darüber, dass meine Initiative Keine.Kinderfotos.im.Sozial.Web derzeit so viel Aufmerksamkeit bekommt. Auch wenn der Auslöser für das aktuelle Medieninteresse eher ein klassischer ist: Ein kleiner, vermeintlicher Skandal und Scheinwerfer an. So sind wir: Der Mensch lernt durch Fehler und Schmerz.
Ich teile eine Utopie. In den vergangenen Monaten reiste ich durch mein soziales Netz, online wie offline, konsumierte Informationen, führte Dialoge und vertrete nun immer lauter und überzeugter eine Utopie, die der ferne Leuchtturm für eine andere Welt ist, die vielleicht sogar echt besser ist als diese.