Mutter und Vater, Frau und Mann
Der Vater ist eben kein Mann und die Mutter eben keine Frau. So ist es auch in eurer eigenen Biographie. Damit könnte es gut sein.
Der Vater ist eben kein Mann und die Mutter eben keine Frau. So ist es auch in eurer eigenen Biographie. Damit könnte es gut sein.
Du kotzt, weil das Bild des kleinen Kerls gezeigt wird, weil Arschlöcher es missbrauchen und Facebook das alles nicht juckt?
Nun, der Mai ist seit wenigen Stunden Geschicht und wir zum dritten Mal um die Erfahrung reicher, wie es ist, einen Monat auf Facebook und Fernsehen zu Verzichten; als Familie und jeder für sich.
Ich werde das Radio heute nicht einschalten, da Ihr denen ein Forum bietet, die Kinder schlagen, und somit dafür sorgen(!), dass bitter geweint und unendlich gelitten wird.
Jeder von uns gehört fest(!) zu den anderen und in jedem einzelnen Fall so eng es geht. Enger geht nicht.
Dieses Gefühl, das erste Mal auf dem riesigen Schulhof zu stehen, mit hunderten von großen und noch größeren Kindern.
Heute abend durfte ich den anderen einen Text von Christoph Schlingensief zur Vertiefung anbieten.
Heute hat eine weltmeisterliche Auseinandersetzung auf Facebook mich zu der einen Antwort geführt.
Das Fest geht mit dem Sonnenuntergang zu Ende. Morgen fängt dann wieder ein neues Jahr für uns und unsere Siedlung an.
Unser Kind im Manne wird meistens dann ausgerufen, wenn wir uns trauen das zu tun, was wir damals tun wollten, aber seinerzeit in Gummistiefeln und Latzhose nicht konnten oder nicht durften.
Deutschland und Frankreich haben nun die Chance, machtvoll zu demonstrieren und durchzusetzen, dass ein neuer Geist, ein ehrlicher Geist Einzug erhalten muss.
Vier Wochen ohne Facebook ist ein Unterschied. Von manchen/m ist man mit glatter Klinge abgeschnitten, einige/s davon vermisst man von Herzen. Ein Rückblick.
Wir machen das aus Lust. Mit beiden Füßen feste in eine Pfütze zu springen ist anders, als nur darüber nachzudenken. Jeden Tag einmal für 5 Minuten die Augen zu schließen und sich durch nichts stören zu lassen ist als Idee niedlich, aber mach das mal Tag für Tag. Hätte, hätte, Mofakette.
Action ist louder than words.
Wie geil wäre das denn, wenn wir eine zentrale Gen-Datenbank hätten. Dann könnte die ganzen Wachthauptmeister jeden identifizieren.
Ich freue mich total darüber, dass meine Initiative Keine.Kinderfotos.im.Sozial.Web derzeit so viel Aufmerksamkeit bekommt. Auch wenn der Auslöser für das aktuelle Medieninteresse eher ein klassischer ist: Ein kleiner, vermeintlicher Skandal und Scheinwerfer an. So sind wir: Der Mensch lernt durch Fehler und Schmerz.
Wenn Kinder auf dem Schulweg singen …
St. Martin, St. Martin,
St. Martin ritt durch Pommes und Salat
In der Vorbereitung für diesen Post – und das war eine vermeinlich lange Zeit – hatte ich viele Ideen, wie ich ihn betiteln würde. Und ich konnte mich nicht entscheiden. Deswegen ist der Haupttitel „142 Seelen“.
Am 22. August 2011 veröffentlichte der heute.de-Redakteur Alfred Krüger auf heute.de einen Beitrag mit dem Titel ‚Kinderfotos: Kaum geboren, schon online‚. In Vorbereitung für den Beitrag recherchierte Herr Krüger natürlich im Web und stieß auf meine Facebook-Seite ‚Keine Kinderfotos im Social Web‘.
Diese drei „Themen“ haben so viel gemeinsam wie ‚Äpfel und Computer‘ oder ‚Birnen und Bundeskanzler von früher‘. Die Verbindungen sind eher künstlich, von Menschen gemacht und ich mache die jetzt für die drei aus der Überschrift.
Guten Morgen, Bauarbeiter, wann macht ihr die Mauer weiter?