#ffffff+1 – Erkenntnisse im Rückspiegel
Vier Wochen ohne Facebook ist ein Unterschied. Von manchen/m ist man mit glatter Klinge abgeschnitten, einige/s davon vermisst man von Herzen. Ein Rückblick.
Vier Wochen ohne Facebook ist ein Unterschied. Von manchen/m ist man mit glatter Klinge abgeschnitten, einige/s davon vermisst man von Herzen. Ein Rückblick.
Der ganze Spaß hat am 11. Oktober 2012 um 22:13 Uhr angefangen und bei ziemlich genauer Messung netto 138:45 Stunden gedauert.
Wir machen das aus Lust. Mit beiden Füßen feste in eine Pfütze zu springen ist anders, als nur darüber nachzudenken. Jeden Tag einmal für 5 Minuten die Augen zu schließen und sich durch nichts stören zu lassen ist als Idee niedlich, aber mach das mal Tag für Tag. Hätte, hätte, Mofakette.
Action ist louder than words.
Alles, was die Gauner im Internet bisher über mich gesammelt haben, verspotte und verhöhne ich. Ich mache mich jetzt nackig, ziehe mich für Euch alle auf links und werde zu Glas.
Was mir da vor wenigen Tagen aus Österreich per ebay ins Haus geliefert wurde, ist ein ganz besonderes Kaliber.
Ich war heute joggen und habe das auf Facebook gepostet. Und ich bin verliebt. In mein neuronales Geschwätzt. Und das geht ungefähr so: Ich glaube, es war die esoterische Ecke, aus der mir vor einigen Jahren der Begriff des wissenden Feldes entgegengekrochen kam. Ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen und so verstanden, wie es für mich gut war.
Ich freue mich total darüber, dass meine Initiative Keine.Kinderfotos.im.Sozial.Web derzeit so viel Aufmerksamkeit bekommt. Auch wenn der Auslöser für das aktuelle Medieninteresse eher ein klassischer ist: Ein kleiner, vermeintlicher Skandal und Scheinwerfer an. So sind wir: Der Mensch lernt durch Fehler und Schmerz.
Ich teile eine Utopie. In den vergangenen Monaten reiste ich durch mein soziales Netz, online wie offline, konsumierte Informationen, führte Dialoge und vertrete nun immer lauter und überzeugter eine Utopie, die der ferne Leuchtturm für eine andere Welt ist, die vielleicht sogar echt besser ist als diese.
Ich habe heute auf der Slackline geübt und halte mich mittlerweile bereits einige, mehrere Sekunden darauf ohne abzustürzen. Hiermit spanne ich eine geistige Slackline zwischen den New Yorker Zwillingstürmen.
Diese drei „Themen“ haben so viel gemeinsam wie ‚Äpfel und Computer‘ oder ‚Birnen und Bundeskanzler von früher‘. Die Verbindungen sind eher künstlich, von Menschen gemacht und ich mache die jetzt für die drei aus der Überschrift.
Am 15.10.2010 war ich ja bei Grinderman in Köln. Nick Cave und Co. haben uns mit einem feinen Konzert verwöhnt. Und da war auch dieses Lied …
Auf Facebook nur über Social Media zu schreiben, ist wie in der Disco nur über’s Tanzen zu sprechen.
Als einer der Impulsgeber von Social Media OWL trage ich natürlich auch hin und wieder mit Beiträgen zum Betrieb des Blogs bei.
Ich lege mich fest.
Ich höre Radio, ich lese Schlagzeilen, ich tagesschaue und surfe im Web. Auch Twitter und Facebook.
Ich bin kein politischer Mensch im eigentlichen Sinne.
Anfang 2009 hatte ich die Gelegenheit und Zeit, mich kreativ auszutoben. So entstanden viele neue Bilder, von denen ich die meisten (26 Stück) auf flickr.com gepackt habe. Eine kleine Auslese gibt es aber auch auch last-voice.de.
Mittlerweile – so schätzt der Schätzer – habe ich vielleicht 100 Pfeile abgefeuert. Mehr als 150 waren es auf keinen Fall. Mal wird es Schwarz, mal wird es Rot, und mal wird es Gold. Nach so wenig Pfeilen bin ich natürlich noch auf der Suche nach dem, was den Unterschied ausmacht, aber eines weiß ich schon mit pfeilspitzer Gewissheit.
Und hier ist mein erstes, farbiges Ergebnis aus meinen neuen Ölkreiden.
ermutigt angeregt von kritischen beobachtern poste ich ein paar weitere kreative ergebnisse der letzten tage …
einige tage vor weihnachten habe ich einfach mal so angefangen, zu malen. oder so ähnlich. das christkind hat mir sogar ölkreiden geschenkt. vorgestern ist aber erstmal mein zweites großformat (70 x 100) in acryl fertig geworden und für die kleine malerei zwischendurch habe ich mir nun auch noch einen faber-castell polychromos kästchen mit 36 buntfarbstiften gekauft.
herr r. ist ein gestandener mann, unternehmer, mitte vierzig und führt seit vielen, vielen jahren sein mittelständisches unternehmen mit erfolg. er beschäftigt heute circa 20 mitarbeiter. heute, am 6. dezember 2008 besucht er mit seiner familie ein kleines weihnachtsfest. für die kinder wurde extra der nikolaus bestellt. der kam auch, aber leider nicht alleine.