#ffffff – Ein Februar ohne Fernsehen und Facebook

#ffffff – Ein Februar ohne Fernsehen und Facebook

Wir machen das aus Lust. Mit beiden Füßen feste in eine Pfütze zu springen ist anders, als nur darüber nachzudenken. Jeden Tag einmal für 5 Minuten die Augen zu schließen und sich durch nichts stören zu lassen ist als Idee niedlich, aber mach das mal Tag für Tag. Hätte, hätte, Mofakette.

Action ist louder than words.

Das gewissende Feld

Das gewissende Feld

Ich war heute joggen und habe das auf Facebook gepostet. Und ich bin verliebt. In mein neuronales Geschwätzt. Und das geht ungefähr so: Ich glaube, es war die esoterische Ecke, aus der mir vor einigen Jahren der Begriff des wissenden Feldes entgegengekrochen kam. Ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen und so verstanden, wie es für mich gut war.

Zeigt den Kindern die Welt, nicht die Kinder der Welt.

Zeigt den Kindern die Welt, nicht die Kinder der Welt.

Ich freue mich total darüber, dass meine Initiative Keine.Kinderfotos.im.Sozial.Web derzeit so viel Aufmerksamkeit bekommt. Auch wenn der Auslöser für das aktuelle Medieninteresse eher ein klassischer ist: Ein kleiner, vermeintlicher Skandal und Scheinwerfer an. So sind wir: Der Mensch lernt durch Fehler und Schmerz.

Eine Utopie des Netzes

Eine Utopie des Netzes

Ich teile eine Utopie. In den vergangenen Monaten reiste ich durch mein soziales Netz, online wie offline, konsumierte Informationen, führte Dialoge und vertrete nun immer lauter und überzeugter eine Utopie, die der ferne Leuchtturm für eine andere Welt ist, die vielleicht sogar echt besser ist als diese.

Heinz Nixdorf, die Motivation eine Familie zu gründen und das Ende von Facebook

Heinz Nixdorf, die Motivation eine Familie zu gründen und das Ende von Facebook

Diese drei „Themen“ haben so viel gemeinsam wie ‚Äpfel und Computer‘ oder ‚Birnen und Bundeskanzler von früher‘. Die Verbindungen sind eher künstlich, von Menschen gemacht und ich mache die jetzt für die drei aus der Überschrift.

Der Unterschied zwischen Schwarz, Rot und Gold

Der Unterschied zwischen Schwarz, Rot und Gold

Mittlerweile – so schätzt der Schätzer – habe ich vielleicht 100 Pfeile abgefeuert. Mehr als 150 waren es auf keinen Fall. Mal wird es Schwarz, mal wird es Rot, und mal wird es Gold. Nach so wenig Pfeilen bin ich natürlich noch auf der Suche nach dem, was den Unterschied ausmacht, aber eines weiß ich schon mit pfeilspitzer Gewissheit.

good bye 2008 – the flow

good bye 2008 – the flow

einige tage vor weihnachten habe ich einfach mal so angefangen, zu malen. oder so ähnlich. das christkind hat mir sogar ölkreiden geschenkt. vorgestern ist aber erstmal mein zweites großformat (70 x 100) in acryl fertig geworden und für die kleine malerei zwischendurch habe ich mir nun auch noch einen faber-castell polychromos kästchen mit 36 buntfarbstiften gekauft.

der nikolaus und der böse herr r.

der nikolaus und der böse herr r.

herr r. ist ein gestandener mann, unternehmer, mitte vierzig und führt seit vielen, vielen jahren sein mittelständisches unternehmen mit erfolg. er beschäftigt heute circa 20 mitarbeiter. heute, am 6. dezember 2008 besucht er mit seiner familie ein kleines weihnachtsfest. für die kinder wurde extra der nikolaus bestellt. der kam auch, aber leider nicht alleine.

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