Nachdem Thomas erst einmal Platz genommen hatte, ging es in unserem Gespräch auch sofort zur Sache, wir sind die Wellen der [Flut #05 – Mein Herz] geritten, wie zwei Surfer der ersten Stunde.
Jesus als Einzelkind, Handyverbot am Küchentisch oder das Gottvertrauen darauf, dass da schon jemand auf uns aufpasst, sind nur zwei der vielen Themen. Wir sprechen auch über die Freude darüber, ein leichtes Herz zu haben oder von der Kellnerin ein dickes Trinkgeld zu bekommen, wie auch über die Notwendigkeit, die eigene Wunder zu zeigen, damit Heilung möglich wird. Und das alles auf einer Pferdewiese voller Kühe? Fehlt nichts, oder?
Dies ist Episode #05 von Aufbruch, der zweiten Staffel meines Podcasts.
Die vorangegangene Staffel heißt Flut und besteht aus 20 Episoden, und zu jeder dieser 20 kommt jetzt eine entsprechende Episode in dieser zweiten Staffel.
Die einzelnen Episoden der beiden Staffeln korrespondieren dabei, denn nun lade ich Gäste ein. Diese hören sich vor dem Gespräch noch mal die jeweilige Episode aus Flut an. Das ist dann die Basis, die Inspiration, die Quelle, der Ausgangspunkt unseres Gesprächs, wohin auch immer uns dieses dann treibt.
Du könntest jetzt also pausieren, und dir die entsprechende Folge aus Flut auch vorher noch mal anhören. Dann weißt du, wo wir herkommen.
Aber eigentlich genügt es auch, wenn du die irgendwann schon einmal gehört hast. Und eigentlich kommt es auch darauf überhaupt nicht an, denn viel wichtiger ist, wohin es ab jetzt geht. Bleib also einfach, bleib also einfach dran, und wir schauen und hören mal, wohin die Flut mich, meine Gäste und dich so treibt.
Lass uns aufbrechen.
Die ist Aufbruch.
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