Isch liebe Dir statt Zucht und Ordnung
Warum finden es eigentlich so viele immer noch so wichtig, dass im schriftlichen Dikurs absolut fehlerfreies Deutsch geschrieben wird?
Mein ältester Beitrag ist aus dem März 2004 und heißt life on other planets is difficult. Danach kamen noch ein paar mehr. Dazwischen auch ein paar mehrmonatige Pausen, zuletzt während Corona. Unter den ca. 300 Beiträgen sind auch ein paar, die mir lieber oder wichtiger sind, das sind meine Favoriten.
Über Feedback und insb. Kommentare freue ich mich.
Schön, dass du da bist.
Warum finden es eigentlich so viele immer noch so wichtig, dass im schriftlichen Dikurs absolut fehlerfreies Deutsch geschrieben wird?
Kürzlich habe ich gegenüber einem guten Freund behauptet, ihm 10 Filme nennen zu können, die – vorausgesetzt man ist weitestgehend mit dem Main-Stream verklettet – irgendwie den Horizont erweitern, und die definitiv keine Zeitverschwendung sind.
Vier Wochen ohne Facebook ist ein Unterschied. Von manchen/m ist man mit glatter Klinge abgeschnitten, einige/s davon vermisst man von Herzen. Ein Rückblick.
Der ganze Spaß hat am 11. Oktober 2012 um 22:13 Uhr angefangen und bei ziemlich genauer Messung netto 138:45 Stunden gedauert.
Für die mit Facebook verbundenen Risiken und Gefahren, für Konsequenzen dummer Fehler oder schlimmer Unfälle ist jeder einzelne selbst verantwortlich. Live kills. Die AStA der Universität Paderborn sieht das anders und glaubt, dass Facebook uns böse und hinterhältig missbraucht.
Wir machen das aus Lust. Mit beiden Füßen feste in eine Pfütze zu springen ist anders, als nur darüber nachzudenken. Jeden Tag einmal für 5 Minuten die Augen zu schließen und sich durch nichts stören zu lassen ist als Idee niedlich, aber mach das mal Tag für Tag. Hätte, hätte, Mofakette.
Action ist louder than words.
Meldet Euch doch einfach bei Facebook und Co. an und seid nett zu anderen. Oder lasst es wegen mir sein. Mehr ist es nicht.
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Noch mal: Es ist Jahre her, dass mich eine erdachte Geschichte so erschüttert hat. Wenn The Walking Dead (Band 17) – Nothing To Fear eine Aussage hat, das lautet diese: Keine Gnade. Es gibt keine Gnade.
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Ich habe noch mal über ein Jahr gebraucht, um diesen Post zu finishen. Aus gutem Grund: Heute habe ich The Walking Dead (Band 17) – Nothing To Fear gelesen und mir genau den gleichen Impuls eingefangen wie vor über einem Jahr, als ich schrieb …
Wie geil wäre das denn, wenn wir eine zentrale Gen-Datenbank hätten. Dann könnte die ganzen Wachthauptmeister jeden identifizieren.
Alles, was die Gauner im Internet bisher über mich gesammelt haben, verspotte und verhöhne ich. Ich mache mich jetzt nackig, ziehe mich für Euch alle auf links und werde zu Glas.
Ist es vielleicht notwendig, neue Azubis und Praktikanten zum Start im Unternehmen zunächst über grundlegende Regeln zu informieren?
Was mir da vor wenigen Tagen aus Österreich per ebay ins Haus geliefert wurde, ist ein ganz besonderes Kaliber.
Über Facebook strecken sich Fangarme aus, die mich eher frösteln lassen, als dass ich Wärme wahrnehme. Sind das Illuminaten oder sogar Ausserirdische, die nach mir rufen?
Ich war heute joggen und habe das auf Facebook gepostet. Und ich bin verliebt. In mein neuronales Geschwätzt. Und das geht ungefähr so: Ich glaube, es war die esoterische Ecke, aus der mir vor einigen Jahren der Begriff des wissenden Feldes entgegengekrochen kam. Ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen und so verstanden, wie es für mich gut war.
Ich freue mich total darüber, dass meine Initiative Keine.Kinderfotos.im.Sozial.Web derzeit so viel Aufmerksamkeit bekommt. Auch wenn der Auslöser für das aktuelle Medieninteresse eher ein klassischer ist: Ein kleiner, vermeintlicher Skandal und Scheinwerfer an. So sind wir: Der Mensch lernt durch Fehler und Schmerz.
Wenn Ihr etwas auseinander baut, dass Ihr erstens noch nie zerlegt habt und zweitens anschließend wieder zusammensetzen wollt, dann nutzt die digitale Welt und macht Fotos. Viele Fotos. Das hat entscheidende Vorteile.
Würden wie jeden Tag so leben, als wäre es unser letzter, würden wir damit auch jeden Tag darüber nachdenken, dass es unser letzter Tag sein könnte.
Ich teile eine Utopie. In den vergangenen Monaten reiste ich durch mein soziales Netz, online wie offline, konsumierte Informationen, führte Dialoge und vertrete nun immer lauter und überzeugter eine Utopie, die der ferne Leuchtturm für eine andere Welt ist, die vielleicht sogar echt besser ist als diese.
Wenn wir uns in Facebook, Twitter, auf der Straße, im Büro oder Partys begegnen, ist es ein leichtes, in den meist sonnigen Momenten freundlich, fröhlich und auch respektvoll miteinander umzugehen.