Mein Blog seit März 2004

Mein ältester Beitrag ist aus dem März 2004 und heißt life on other planets is difficult. Danach kamen noch ein paar mehr. Dazwischen auch ein paar mehrmonatige Pausen, zuletzt während Corona. Unter den ca. 300 Beiträgen sind auch ein paar, die mir lieber oder wichtiger sind, das sind meine Favoriten.

Über Feedback und insb. Kommentare freue ich mich.

Schön, dass du da bist.


#ffffff – Ein Februar ohne Fernsehen und Facebook

#ffffff – Ein Februar ohne Fernsehen und Facebook

Wir machen das aus Lust. Mit beiden Füßen feste in eine Pfütze zu springen ist anders, als nur darüber nachzudenken. Jeden Tag einmal für 5 Minuten die Augen zu schließen und sich durch nichts stören zu lassen ist als Idee niedlich, aber mach das mal Tag für Tag. Hätte, hätte, Mofakette.

Action ist louder than words.

Das gewissende Feld

Das gewissende Feld

Ich war heute joggen und habe das auf Facebook gepostet. Und ich bin verliebt. In mein neuronales Geschwätzt. Und das geht ungefähr so: Ich glaube, es war die esoterische Ecke, aus der mir vor einigen Jahren der Begriff des wissenden Feldes entgegengekrochen kam. Ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen und so verstanden, wie es für mich gut war.

Zeigt den Kindern die Welt, nicht die Kinder der Welt.

Zeigt den Kindern die Welt, nicht die Kinder der Welt.

Ich freue mich total darüber, dass meine Initiative Keine.Kinderfotos.im.Sozial.Web derzeit so viel Aufmerksamkeit bekommt. Auch wenn der Auslöser für das aktuelle Medieninteresse eher ein klassischer ist: Ein kleiner, vermeintlicher Skandal und Scheinwerfer an. So sind wir: Der Mensch lernt durch Fehler und Schmerz.

Eine Utopie des Netzes

Eine Utopie des Netzes

Ich teile eine Utopie. In den vergangenen Monaten reiste ich durch mein soziales Netz, online wie offline, konsumierte Informationen, führte Dialoge und vertrete nun immer lauter und überzeugter eine Utopie, die der ferne Leuchtturm für eine andere Welt ist, die vielleicht sogar echt besser ist als diese.

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