Die Zeit
Mit jeder einzelnen Welle, jedem einzelnen Wort ** beginnt eine eigene Geschichte. Und jede Geschichte geht zu Ende. Und dann kommt die nächste. Welle für Welle. Jede Sekunde. Herzlich willkommen zurück.
Mit jeder einzelnen Welle, jedem einzelnen Wort ** beginnt eine eigene Geschichte. Und jede Geschichte geht zu Ende. Und dann kommt die nächste. Welle für Welle. Jede Sekunde. Du warst so lange weg.
Mit jeder einzelnen Welle, jedem einzelnen Wort ** beginnt eine eigene Geschichte. Und jede Geschichte geht zu Ende. Und dann kommt die nächste. Welle für Welle. Jede Sekunde. Du bist nicht gemeint.
Mit jeder einzelnen Welle, jedem einzelnen Wort ** beginnt eine eigene Geschichte. Und jede Geschichte geht zu Ende. Und dann kommt die nächste. Welle für Welle. Jede Sekunde. Du bist nicht gemeint.
Mit jeder einzelnen Welle, jedem einzelnen Wort ** beginnt eine eigene Geschichte. Und jede Geschichte geht zu Ende. Und dann kommt die nächste. Welle für Welle. Jede Sekunde. The time for joy.
Mit jeder einzelnen Welle, jedem einzelnen Wort ** beginnt eine eigene Geschichte. Und jede Geschichte geht zu Ende. Und dann kommt die nächste. Welle für Welle. Jede Sekunde. Wenn Sterne fallen.
Mit jeder einzelnen Welle, jedem einzelnen Wort ** beginnt eine eigene Geschichte. Und jede Geschichte geht zu Ende. Und dann kommt die nächste. Welle für Welle. Jede Sekunde. Hot as hell.
Mit jeder einzelnen Welle, jedem einzelnen Wort ** beginnt eine eigene Geschichte. Und jede Geschichte geht zu Ende. Und dann kommt die nächste. Welle für Welle. Jede Sekunde. Was willst du?
Mit jeder einzelnen Welle, jedem einzelnen Wort ** beginnt eine eigene Geschichte. Und jede Geschichte geht zu Ende. Und dann kommt die nächste. Welle für Welle. Jede Sekunde. Niemand kommt.
Mit jeder einzelnen Welle, jedem einzelnen Wort ** beginnt eine eigene Geschichte. Und jede Geschichte geht zu Ende. Und dann kommt die nächste. Welle für Welle. Jede Sekunde.
Männlichkeit ist wie die Macht, und die dunkle Seite der Macht ist ziemlich toxische Männlichkeit.
Du bist ein Scheißkerl, und willst, dass das endlich aufhört? Du willst endlich verstehen, warum Episode 1, 2 und 3 von Star Wars so unfassbar schlimm sind? Du bist auf der Suche nach einem Happy End für die Welt?
Diese Episode hat toxische Männlichkeit zum Thema und in knapp 40 Minuten liefer ich Dir meine Antworten auf diese Fragen. Oder, falls du keine hast, Denk- und Gesprächsstoff für euren nächsten Jungs- oder Mädelsabend.
Die Macht ist stark in dir!
Heute ein eher leichtes Thema, außer dich knallt bei Kilometer 32 der Mann mit den Hammer aus den Schuhen. Es geht ums Joggen und ums Laufen. Heute nicht ganz so tief, aber dafür lang.
Das Gegenteil von Angst lautet nicht Mut. Es geht um Angst und darum, wie wichtig es ist Gefühle zuzulassen; vor allem die Gefühle Anderer und insbesondere die der Kinder.
Es geht um austherapierten Narzissmus und darum, dass du die Monster in dir enthaupten kannst. Wenn Du dazu bereit bist, sie im Spiegel zu sehen.
Und wenn sie einen Namen haben.
Nimm ein Messer und zerschneide den Himmel, auf dass es Kinder regnet.
So wie du einst blutrot vom Himmel fielst.
Wir bringen es zu Ende, Branko und ich, denn dies ist die planmäßig letzte Episode der zweiten Staffel meines Podcasts.
Es beginnt mit einem mutigen Blick auf das Ding zwischen Geburt und Tod, nämlich dich und mich, deins und meins. Und darauf blicken wir durch unsere Augen und auch durch die Augen einer Fünfjährigen. Warum ist es so schlimm zu sterben, und warum leiden wir viel weniger unter unserem Geborenwerden?
Denn in [Flut #20 – Amenra], dem 5-minütigen Ausgangspunkt unseres Gesprächs, geht es um Leben und Tod und allem dazwischen.
Wir gehen in die Natur, die Branko in seinem Garten hegt und pflegt. Und zwar so, wie die Natur das mag und nicht zuerst die Nachbarn. Die Natur, die sich am Ende in Ostwestfalen genauso Bahn brechen wird wie auf dem Mars oder dem auf Mond. Nur Badminton kannst du in Ostwestfalen wohl besser spielen.
Glaubst du eigentlich auf der sicheren Seite zu sein, bist du Teil einer Minderheit, bist du sicher, bist du frei? Branko steigt voll darauf ein, dass links zu sein harte Arbeit ist, und ich stelle einmal mehr fest: Das Unheil fängt immer damit an, dass ein Mensch sich für besser hält als sein Gegenüber.
Und dann macht Branko den Elefanten sichtbar: Wir sprechen über Amenra. Endlich! Denn Amenra haben alles verändert. Hört rein in unser Schwärmen über diese Band, diese Entdeckung, dieses Geschenk.
Schweren Herzens geht es dann zu Ende mit Brankos Frage: Wie war das alles hier mit dem Podcast eigentlich für mich? Wie fühlt sich der Abschied von der zweiten Staffel an?
Wie geht es weiter?
Voller Hoffnung, Energie und Ehrlichkeit, rein in den Schmerz und die Wut.
Schwarz.
Auf die Plätze, fertig, los: Die erste Episode, in der nicht ich das erste Wort habe, um dann mit Korinna über [Flut #19 – Eine Farbe] zu sprechen. Mit Korinna, die sich durch die Flut darin bestätigt fühlt, dass der Dienstag der schlimmste Tag ist und wir alle sein sollten dürfen wie wir wollen. Und auch tragen sollten was wir wollen. Gerne rot, lieber schwarz. Aber warum schwarz?
Endlich fragt auch mal jemand nach meinem schwarzen Nagellack. Und ich erkläre mich.
Dann erklärt Korinna, dass eigentlich gar niemand sie an irgendetwas hindert, da draußen aber doch einige coole Leute sind, die sie imposant und inspirierend findet, es ihnen gerne gleich tun würde. Wäre da nicht diese imaginäre Gruppe da draußen mit ihren ganzen Normen und Erwartungen als auch das eigene Bedürfnis, von Anderen gemocht zu werden. Zack: Anpassung statt Ausleben.
Als Kinder des Laissez-faire stellen wir gemeinsam fest, dass ohne elterliche Grenzen groß zu werden leider auch bedeuten kann, ohne Leitplanken, ohne inneren Kompass und ohne Wegweiser ins Leben gehen zu müssen.
Nachdem Korinna mich nach meinen Gedanken dazu fragt, dass ihre Eltern immer ihre best friends waren, sprechen wir liebevoll über eine Lücke, die dadurch sichtbar wird. Das stiftet Gefühle. Und ab dann geht es fast nur noch um Umarmungen, genüssliche Körper im Plural, schützende Grenzen zwischen uns und dem Reiz diese auszutesten, elastische Kreise um uns herum, für andere da zu sein und meinen Jesus-Komplex.
Wie geht es Dir jetzt?
Life-Hack dieser Episode: Grab mal in deiner Kindheit!
Trotz üblen Fahrrafunfalls wenige Tage vor der Aufnahme gleiten Markus und ich elegant durch [Flut #18 – Nicht vom Beckenrand]. Trotz überhöhter Abspielgeschwindigkeit war Markus beim Hören der Flut alles andere als ein oberflächlicher Betrachter. Trotz mangelnder Freude an Podcasts nehmen wir die Aufgabe ernst, die Flut aufzubrechen und etwas daraus zu machen.
Aufgenommen am Tag der EU-Wahl 2024, vor dessen Hochrechnungen, sprechen wir über die oft dunkle Flut, dessen trübes Wasser und die eben auch selbstgemachte düstere Zukunft. Düster, weil Einzelne mit kalter Seele barbarische Kriege verursachen oder mit laufendem Motor an der roten Ampel stehen.
Und wie Bitteschön treten wir voll von Schuld unseren unschuldigen Kindern entgegen? Mit Gruß an die 68er gehen wir also erst einmal Wählen, gemeinsam mit unseren Kindern. Trotz Kafka, welch Privileg, welch ein Geschenk. Was gibt es sonst noch zu sagen?
Dies ist die wohl naturverbundenste Episode der zweiten Staffel. Ohne jede Lust auf scheiß Smalltalk.
Marlene und ich starten jetzt [Flut #17 – Geh mir aus dem Weg] und warten dann im Ziel auf Euch. Unterwegs sprechen wir beide mit dem Herzen auf der Zunge über das, was die Flut mit Marlene gemacht hat, und warum sie als junge Frau barfuß zur Schule gegangen ist – freiwillig. Auch wenn es manche Mitschüler:innen irgendwie provoziert hat, warum auch immer.
Wir sind uns einig, die Welt verstanden haben. Nicht. Und dass wir verrückt sind, zu glauben, alles begriffen zu haben. Der wirkliche Wahnsinn. Wir meinen: Wollen wir die Natur nicht einfach Natur sein lassen, dafür appelliert Marlene. Stefan fügt hinzu, dass wir die Natur eh nicht aufhalten können, auch nicht mit Nukes. Die gefährden höchstens die Menschheit. Die Menschheit, der wir beide den heißen Tipp geben, den scheiß Smalltalk einfach sein zu lassen und sich statt dessen gegenseitig in wertvollen Gesprächen mit den Gedanken des jeweils Anderen zu bereichern.
Vielleicht wären wir so ja noch zu retten.
Ach, wie hat es nur so weit kommen können, Immanuel K., Christian L. und Donald T.?
Gut dass es keine lange Warteschlange gab für die Aufnahme dieser Episode, denn sonst wären Andrea und ich uns nie begegnet. Während sie sich nämlich immer britisch und brav hinten anstellt, suche ich ganz vorne eine Lücke für mich, der Halunke der ich bin. Das unterscheidet uns. Was uns allerdings verbindet, ist die Herzlichkeit und die Harmonie und Freude in unserem Gespräch über [Flut #16 – Flügel, irgendwann]. Zu jedem Zeitpunkt waren wir so weit weg von der totalen Eskalation, dass ein gemeinsamer Untergang undenkbar gewesen wäre.
Zu ihrer nächsten Hunderunde nimmt Andrea übrigens ziemlich sicher einen roten Luftballon mit. Und danach einen grünen.
Und wenn sie demnächst wieder einmal mit Bruce und Gin auf der Bank vor dem Haus sitzt, haben ihre Kinder endlich die Gelegenheit, still und heimlich mal eine Tüte Chips mit nach oben zu nehmen.
Yolo, Carpe Diem, es ist nur Musik.
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