hart am winde dran

hart am winde dran

zweifelsohne wurde in der zeit meiner kindheit in bezug auf uns kinder vieles wesentlich lockerer gesehen, als man es üblicherweise heute tut. angefangen mit “alleine im wald spielen” über “nikotinnebelbänke im auto” bis hin zu “alles im fernsehen mitkucken, auch akte xy ungelöst”. doch dies soll kein weiterer ansatz werden, das zu kommentieren …

gerne wieder

gerne wieder

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sandman ist träumen. silent hill ist in silent hill sein. silent hill ist irgendwo zwischen tot und leben. und meistens will man da nicht sein. fast nie.

hff hff hff hff …

hff hff hff hff …

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so hört sich das in japanischen comics an, wenn ein wirklich kleiner junge quer durch sein heimatdorf rennt, um seine mutter zu suchen:

„hff hff hff hff!“

und so hört sich das an, wenn er erfährt, dass sie einfach weg ist:

„wäähäää!“

Oh, Vater.

Oh, Vater.

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mir hat mal jemand – ziemlich oft – gesagt, dass man alles kann. auch ich. wenn dem so wäre – und ich habe mittlerweile festgestellt, dass dem nicht so ist – also wenn dem so wäre, dann würde ich ab morgen zeichnen lernen. und schreiben. heute habe ich das comic fun home zuende gelesen. sowas will ich auch können.

zehn comics

zehn comics

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vor wenigen stunden habe ich euch mittendrin erzählt, wie es dazu kam, dass comics in mein medienleben zurückgekehrt sind. sind sie. und am schluss hieß es dann ja auch „eigentlich“. nämlich und eigentlich war der beitrag sogar dazu gedacht, euch davon zu berichten, wie es sich denn so mit den genannten comics anfühlt. am ende müde hatte ich das dann vertagt: auf jetzt …

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