Mein Blog seit März 2004

Mein ältester Beitrag ist aus dem März 2004 und heißt life on other planets is difficult. Danach kamen noch ein paar mehr. Dazwischen auch ein paar mehrmonatige Pausen, zuletzt während Corona. Unter den ca. 300 Beiträgen sind auch ein paar, die mir lieber oder wichtiger sind, das sind meine Favoriten.

Über Feedback und insb. Kommentare freue ich mich.

Schön, dass du da bist.


garnicht ausgetrickst

garnicht ausgetrickst

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ein naiver, liebesunerfahrener rockstar auf der suche zum comeback, der alle belügt und betrügt aber andererseits von paranoiden wahnvorstellungen und einer identitätsverschiebung geplagt ist, sucht in der ferne seinen vater, weil er irgendwie mit keinem anderen mann klarkommt, kommt in diesem comic nicht vor.

der sandman kriegt die kurve

der sandman kriegt die kurve

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gleich zu beginn verweist der 4te band der sandman reihe sandman (band 4) – die zeit des nebels auf einige episoden, persönchen und dramen, die in den vorangegangenen drei bänden stattgefunden haben. da musste ich die nochmal rausholen und nachschlagen. verblüfft durfte ich feststellen, dass ich so einiges noch nicht wahrgenommen hatte.

Batman deepthroated

Batman deepthroated

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heute abend war ich in der sauna. in der ruhepause nach der 2ten „session“ habe ich arkham asylum zuende gelesen. ich war platt. mein ruheabend war dahin. das ist eines dieser comics werke, welches trigger in einem mir auslöst, eines dieser werke, das einen kleinen unterschied zwischen vorher und nachher macht.

weltraumzeugs

weltraumzeugs

„wissen sie, was in krögers [ der täter, anm.d.red. ] wohnung rumsteht? lauter so weltraumzeugs. und der komplette karl may. was ist das für ein charakter? das ist doch irgendwie so konservierte pubertät, verstehen sie?“

gerne wieder

gerne wieder

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sandman ist träumen. silent hill ist in silent hill sein. silent hill ist irgendwo zwischen tot und leben. und meistens will man da nicht sein. fast nie.

hff hff hff hff …

hff hff hff hff …

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so hört sich das in japanischen comics an, wenn ein wirklich kleiner junge quer durch sein heimatdorf rennt, um seine mutter zu suchen:

„hff hff hff hff!“

und so hört sich das an, wenn er erfährt, dass sie einfach weg ist:

„wäähäää!“

Oh, Vater.

Oh, Vater.

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mir hat mal jemand – ziemlich oft – gesagt, dass man alles kann. auch ich. wenn dem so wäre – und ich habe mittlerweile festgestellt, dass dem nicht so ist – also wenn dem so wäre, dann würde ich ab morgen zeichnen lernen. und schreiben. heute habe ich das comic fun home zuende gelesen. sowas will ich auch können.

zehn comics

zehn comics

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vor wenigen stunden habe ich euch mittendrin erzählt, wie es dazu kam, dass comics in mein medienleben zurückgekehrt sind. sind sie. und am schluss hieß es dann ja auch „eigentlich“. nämlich und eigentlich war der beitrag sogar dazu gedacht, euch davon zu berichten, wie es sich denn so mit den genannten comics anfühlt. am ende müde hatte ich das dann vertagt: auf jetzt …

Keoma vs. Mc Quade

Keoma vs. Mc Quade

Die 70 und 80er Jahre – des öfteren schon im retroperspektiven Fokus über alles andere gestellt – sind lange her. Doch sie haben zwei Filme in meinem kleinen Hirn abgespeichert, die seit langem auf meiner Liste standen. Beide mussten unbedingt noch mal gekuckt werden. Das ist nun passiert.

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