Ab jetzt mit WordPress-Theme Twentyfourteen
Bereits vor einigen Wochen hatte ich beschlossen, last-voice.de komplett neu zu gestalten. Das wurde mal wieder Zeit, und vor allen Dingen die Responsiveness auf mobilen Geräten sollte nicht länger zu wünschen übrig lassen. Auf der Suche nach dem richtigen Design Theme habe ich Stunden verbracht. Gefühlt über 40 Stunden. Bestimmt über 20 Stunden. Logisch: Zunächst habe ich auf den großen Anbieterportalen wie themeforest gestöbert und dort auch eine Menge attraktive Themes gefunden. Immer wieder drängte sich z.B. Simple Mag auf. Zwei, drei Mal stand ich wenige Sekunden davor, es zu kaufen.
Aber auch andere Themes waren zwischenzeitlich heiße Kandidaten. Ebenfalls reizte mich auch die totale Verschlankung und der Griff zu dem wunderbaren The Writer. Hach, was wäre das schön gewesen.
Es kam aber anders
Nach vielen Stöberstunden wurde ich dann via Twitter fündig. Dort habe ich nach Themes für WordPress gesucht, war schnell dazu in der Lage, plumpe Werbung von wohlwollender Information zu unterscheiden und landete bald sicher glücklich werdend bei elma. Einige erfreulich gute Themes werden dort zu einem sehr schlanken Preis angeboten. Nach wenigen Minuten stand fest: Es sollte Tatami sein.
Online bestellt, bezahlt und es konnte endlich losgehen.
Es kam dann wirklich anders
Tatami ist ohne Frage ein saugutes Themes mit einem klaren Fokus auf Responsiveness. Sauber strukturiert und ebenso sauber programmiert. Ich weiß bis jetzt nicht, Was sich dann auch immer zwischen Tatami und last-voice.de stellte. So schnell wir uns angefreundet hatten, so schnell war es auch wieder vorbei. In aller Freundschaft winkte ich Tatami zu einem letzten Gruß.
Dann tat ich das, was mir eine kleine, sanfte Stimme schon seit Beginn der Suche immer wieder ins Ohr gesäuselt hatte. Immer wieder hatte sie geflüstert:
„Du Freund des Schlichten, Twentyfourteen ist Dein Ding.“
Ja, so sollte es nun sein. Ich griff schlicht und einfach zu dem aktuellen Standardtheme Twentyfourteen von WordPress, lud es herzlich zu mir ein und in den vergangenen Tagen erlebten wir dann ein Zusammenwachsen, dass es nur so strahlte.
Alles richtig gemacht.
Mit ein wenig PHP, CSS und HTML und eben so wenig Know-how über WordPress bog ich mir das Theme liebevoll zu Recht und bin happy. Genau deswegen sieht last-voice.de ab jetzt so aus, wie es aussieht.
Do not be alarmed.
3 Kommentare
Schade, ich mag das Twentyfourteen mal so garnicht – aber es bleibt ja eine Geschmacksfrage ;)
Finde das Tatami-Theme übrigens richtig genial – eine tolle Wahl bis dahin ;)
Looks great. Has a hint of gloss like a magazine, but not shallow like the ones in the shops with the photos of the celebs and just a caption. The pictures and headlines inviting the reader, and I know when you post – it’s worth reading. I was probably the last one on wordpress to realize that twentysomething was based on the year, but I also thought a major advertising campaign for cars was from somebody who actually wanted everyone to think differently – but it was really ‚business as usual‘ – shame. I also like ryu and yoko – I switched to yoko and have a feeling google prefers yoko too.
My only comment to 2014 is the grey area on the right with full HD on windows. Looks at bit neglected, but it’s a delight on an ipad and scales down superb on iphone.
Thank you.
After 2 quite ugly feedbacks a welcome comment :))
Stefan