#ffffff – Ein Februar ohne Fernsehen und Facebook

#ffffff – Ein Februar ohne Fernsehen und Facebook

Wir machen das aus Lust. Mit beiden Füßen feste in eine Pfütze zu springen ist anders, als nur darüber nachzudenken. Jeden Tag einmal für 5 Minuten die Augen zu schließen und sich durch nichts stören zu lassen ist als Idee niedlich, aber mach das mal Tag für Tag. Hätte, hätte, Mofakette.

Action ist louder than words.

Zeigt den Kindern die Welt, nicht die Kinder der Welt.

Zeigt den Kindern die Welt, nicht die Kinder der Welt.

Ich freue mich total darüber, dass meine Initiative Keine.Kinderfotos.im.Sozial.Web derzeit so viel Aufmerksamkeit bekommt. Auch wenn der Auslöser für das aktuelle Medieninteresse eher ein klassischer ist: Ein kleiner, vermeintlicher Skandal und Scheinwerfer an. So sind wir: Der Mensch lernt durch Fehler und Schmerz.

142 Seelen

142 Seelen

In der Vorbereitung für diesen Post – und das war eine vermeinlich lange Zeit – hatte ich viele Ideen, wie ich ihn betiteln würde. Und ich konnte mich nicht entscheiden. Deswegen ist der Haupttitel „142 Seelen“.

Heinz Nixdorf, die Motivation eine Familie zu gründen und das Ende von Facebook

Heinz Nixdorf, die Motivation eine Familie zu gründen und das Ende von Facebook

Diese drei „Themen“ haben so viel gemeinsam wie ‚Äpfel und Computer‘ oder ‚Birnen und Bundeskanzler von früher‘. Die Verbindungen sind eher künstlich, von Menschen gemacht und ich mache die jetzt für die drei aus der Überschrift.

der nikolaus und der böse herr r.

der nikolaus und der böse herr r.

herr r. ist ein gestandener mann, unternehmer, mitte vierzig und führt seit vielen, vielen jahren sein mittelständisches unternehmen mit erfolg. er beschäftigt heute circa 20 mitarbeiter. heute, am 6. dezember 2008 besucht er mit seiner familie ein kleines weihnachtsfest. für die kinder wurde extra der nikolaus bestellt. der kam auch, aber leider nicht alleine.

1 port. div. wurst

1 port. div. wurst

heute war ich mit meinem schatz unterwegs, um kein sofa zu kaufen. hat auch geklappt. davon überhaupt nicht erschöpft mussten wir unbedingt ein baguette essen. also zwei. und obwohl mein schatz mich nicht für 10 minuten allein ließ, studierte ich die karte. ein sehr kurzes semester.

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